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Österreich - Mayrhofen - 'Berliner Höhenweg' mit Gipfelbesteigungen Zsigmondyspitze (3087 m) & Gigalitz (3002 m) |
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26.06.2010 bis 02.07.2010 Artikel 'Alpenverein Aktuell' 02/2011 |
Tour über den 'Berliner Höhenweg' (Zillertaler Runde) über Alpenrosenhütte, Berliner Hütte, Greizer Hütte & Kasseler Hütte |
1. Tag (Anreise)
Mit
dem Bus geht es ab Mayrhofen bis zum Gasthaus Breitlahner (1240 m).
Ab hier geht es zu Fuß über die Grawand Hütte (1640 m) bis zur privat geführten
Alpenrosenhütte (1873 m)
... ein Blick zurück in Richtung
Ausgangspunkt (Gasthaus Breitlahner)
... am schön gelegenen
Berggasthaus Grawand
Hütte (1640 m) machen wir bei einem kühlen
Radler eine halbstündige Rast (v.l. Manfred, Heinz &
Rüdiger - DAV Kassel)
... ab der Grawand Hütte (1640 m)
geht es noch gut 400 Höhenmeter aufwärts
... bis wir an die Staustufe kurz
unterhalb der Alpenrosenhütte (1873 m) kommen;
- links im Hintergrund schaut bereits die
Alpenrosenhütte hervor
... gegen 16.30 Uhr treffen wir auf der
privat geführten
Alpenrosenhütte (1873
m) ein und beziehen unser
Zimmer.
Mit der Alpenrosenhütte haben wir eine gute Wahl
getroffen, die Hütte ist sauber, das Essen hervorragend
und die Hütteneigner sind ausgesprochen freundlich und zuvorkommend
2. Tag - Besteigung der Zsigmondyspitze (Feldkopf) / 3089 m
...nach dem Frühstück in der Alpenrosenhütte
(1873 m) steigen wir ab 07.40 Uhr in
Richtung Schwarzsee (2674 m) auf. Nach einer halben Stunde
passieren wir
die
Berliner Hütte (2042 m) ...
... wir bleiben auf dem Weg 502, der uns direkt zum
Schwarzsee führt ...
... am Schwarzsee (2674 m) machen wir
eine kurze Rast, bevor es in Richtung Melkerscharte
weitergeht
... die Zsigmondyspitze (3089 m), auch Feldkopf
genannt, vom Schwarzsee
aus gesehen (vergrößert)
... der Schwarzsee (2674 m) mit weißer Schneedecke;
ab hier geht es rechts hinauf aufeinen Bergrücken. Dort zweigt der Weg 522 ab in Richtung
Melkerscharte und
Zsigmondyspitze ab (gut beschildert)
... direkt unter der Zsigmondyspitze geht es auf einem
Schneefeld steil nach oben in die Feldscharte,
wo sich der Einstieg zur Zsigmondyspitze befindet
... die Feldscharte mit dem Einstieg
ist erreicht
... die ersten Höhenmeter ab der
Feldscharte sind im Südostgrat der
Zsigmondyspitze
geschafft. Ich steige vor, Heinz und Manfred folgen als Nachsteiger
... fast senkrecht führt der Südostgrat zum Gipfel;
oberhalb der ersten 'Nase' wird nach links zum Südwestgrat
gequert
... ausgesetzt geht es nach oben! - Alles reine
Nervensache
... ich im Vorstieg beim Legen einer
Sicherung
Heinz und ich bei herrlichem
Sonnenschein am Gipfel der Zsigmondyspitze (3089 m)
- fotografiert von Manfred
... und das Ganze noch einmal mit
Selbstauslösung -
danach geht es an den nicht weniger schwierigen Abstieg
... Manfred klettert ab , während ich von oben sichere
... wo es geht, wird natürlich
abgeseilt
... so auch hier.
Heinz und ich warten auf Manfred, der sich noch auf dem
oberen Band befindet
... auf den Aufstiegsspuren geht es auch wieder hinunter
in Richtung Schwarzsee, von dort
hinunter zur Berliner Hütte und weiter bis zur
Alpenrosenhütte auf der wir gegen 21.30 eintreffen
3. Tag - Übergang von der Alpenrosenhütte zur Greizer Hütte
... wieder steigen wir von der
Alpenrosenhütte (1873 m) auf dem 'Berliner Höhenweg' (Weg
502) zur
Berliner Hütte (2042 m) auf, um dieses Mal über die
Mörchenscharte (2872 m) hinüber zu
Greizer Hütte (2227 m) zu wechseln
... Rüdiger und Heinz vor der
Berliner
Hütte (2042 m)
... wir befinden uns hier bereits
oberhalb des Schwarzsee und zwar direkt unterhalb der
Mörchenscharte
... die linke Scharte ist die nördliche Mörchenscharte
(2872 m), die es zu überschreiten gilt.
Wir sollten in 2010 die ersten sein, die von der Berliner
Hütte aus den Übergang wagen.
... Heinz und Manfred steigen in der
Steilflanke der Mörchenscharte ab. Jeder geht für sich
allein, denn bei einem Sturz in Seilschaft würde einer den
anderen mit in die Tiefe reißen
... ein Blick hinüber zur
Greizer Hütte. Die Vergrößerung
des Bildes durch daraufklicken erleichtert die
Hüttenfindung.
Die gegangenen Touren im Floitental wurden
ebenfalls eingezeichnet:
GELB (3.Tag) = Übergang Mörchenscharte zur Greizer
Hütte
ROT (4.Tag) = Gigalitz (3002 m)
GRÜN (5.Tag) = Versuch Großer Löffler (3379 m)
BLAU (6.Tag) = Übergang Lapenscharte zur Kasseler
Hütte (Stilluptal)
... ein Blick zurück in die Mörchenscharte (2872 m)
...nach einem langen und knochenharten
Abstieg kommen wir in die Talsenke des Floitental.
Jetzt geht es wieder 400 Höhenmeter hinauf zur
Greizer
Hütte (2227 m)
Die Zeiten auf den Wegweisern sind
reine Gehzeiten von Athleten.
Der Normalbergsteiger sollte gut 20 Minuten pro Stunde
hinzuzählen.
... gleich ist es geschafft, die
Greizer Hütte (2227 m) ist nicht mehr weit
4. Tag - Mein Alleingang auf den Gigalitz (3002 m)
... um 08.45 Uhr gehe ich allein von
der
Greizer Hütte los, um den 3002 Meter hohen Gigalitz zu
besteigen.
Manfred und Heinz wollen heute einen Ruhetag einlegen
... ab der Greizer Hütte geht man den
markierten Weg 502 in Richtung Lapenscharte /
Kasseler Hütte.
Ca. bei Höhenmeter 2500 zweigt der zum Gigalitz
beschilderte Weg ab. Steigspuren weisen den
Weg auf den vorderen Grat
... auf dem Grat angekommen, geht es
zuerst einige Meter linksseitig hinab und man quert
zur Gratschneide, bis der Steig wieder hinauf zum Grat
führt. Von dort in leichter Kletterei zum Gipfel
... ein herrlicher Blick vom Grat auf
die Greizer Hütte und die Bergriesen des hinteren Floitentals
... allein am Westgipfel des Gigalitz (3002 m).
Auf dem Nordgipfel steht
das große Kreuz mit einem metallenen Richtungskreis .
... am Nordgipfel des Gigalitz (blaues
Holzkreuz und Gipfelbuch)
... beim Abstieg habe ich die
'erschreckend' steil wirkende Mörchenscharte, über die
wir am Vortage abgestiegen sind, immer vor Augen
5. Tag - Der Versuch einer Besteigung Großer Löffler (3379 m)
... von der Greizer Hütte aus geht es
auf bezeichnetem Weg ostwärts dem
Großen Löffler (3379 m) entgegen. Hier stehe ich am
Einstieg auf den Gletscher.
Noch ist klares Wetter - aber bereits aus dem Tal zieht
Nebel auf ...
... es zieht sich immer mehr zu, aber
wir geben die Hoffnung nicht auf, dass es doch noch
aufklart.
Rechts vom (noch) sichtbaren Westgrat geht es aufwärts
Richtung Gipfel
... Manfred kämpft sich durch den
knietiefen Neuschnee der Vorwoche nach oben
... auf 3200 Metern Höhe wird die Sicht
immer schlechter, leichter Regen setzt ein und
eine Orientierung ist kaum noch möglich. Wir treten den
Rückzug an!
Großer Löffler ... - ein anderes Mal bestimmt !
Aber trotz allem, ein gutes Konditionstraining
6. Tag - Übergang von der Greizer Hütte (2227 m) zur Kasseler Hütte (2178 m)
... die schön gelegene
Greizer Hütte
(2227 m) in der Morgensonne.
Heute wollen wir hinüber zur Kasseler Hütte, unserer
Sektionshütte im Stilluptal, wechseln
WARNUNG VOR
WILDEN TIEREN !
... auf dem Weg 502 (Berliner Höhenweg) steigen wir zur
Lapenscharte (2701 m) auf
... die Lapenscharte (2701 m) ist
erreicht)
... auch ich komme mit vollem Gepäck
oben an
... der Gigalitz (3002 m), den ich am Vortag allein
bestiegen habe,
von der Lapenscharte (2701 m) aus gesehen. Von hier aus
wirkt er recht imposant ...
... Blick aus der oberen Lapenscharte ins hintere
Stilluptal;
immer die
Kasseler Hütte
(2178 m) vor Augen geht es auf
dem Weg 502 weiter
... wir nähern uns langsam aber sicher
der Kasseler Hütte
... und müssen die Elsenklamm queren,
die aber sehr gut gesichert ist
... von hier aus hat man einen
herrlichen Blick ins Stilluptal
... kurz vor der Kasseler Hütte steht
eine Tür auf dem Weg, die es zu durchschreiten gilt.
Diese Tür, die PORTA ALPINAE, ist ein Teil der Kunstaktion
unter dem Motto:
Öffne eine Tür für eine andere Welt
Der Künstler Günter Rauch führt dazu aus:
Die Tür symbolisiert den Übergang in eine mystische,
erhabene Welt.
Hilf mit, diesen Gedanken weiter zu tragen, um ihm an
vielen Orten
im gesamten Alpenraum Gestalt zu geben.
Sei achtsam, nimm die Stille, Schönheit und Mystik der
Berge in Dir auf
und tauche ein in die Tiefe Deiner eigenen Seele.
... die Tür ist durchschritten und gibt den Blick auf die
exponiert gelegene Kasseler Hütte frei
... bei einem kühlen Radler sind die
Strapazen der langen Überschreitung schnell vergessen
Mehr Informationen zur
Kasseler Hütte:
Hier
7. Tag - Abstieg von der Kasseler Hütte (2178 m) und Heimfahrt nach Kassel
... ein letztes Gruppenfoto bevor es
wieder auf die Heimreise geht
(v.l. Manfred, Heinz & Rüdiger)
... ein letzter Blick zurück ins herrliche hintere
Stilluptal.
Eine sehr schöne Tour durch eine überwältigende Bergwelt
geht viel zu schnell zu Ende.
Es war bestimmt nicht die letzte Tour im Zillertal ...
TOURENBESCHREIBUNG
1.Tag
(Samstag, 26.06.2010)
Anreise
Am 26.06.2010
fahren wir gegen 05.30 Uhr in Kassel los und treffen gegen
12.00 Uhr in Mayrhofen / Zillertal ein. Wir parken
auf dem gebührenpflichtigen Lechner-Parkplatz, 6290
Mayrhofen, Hauptstr. 409 (Wochenpreis nur 7,50€). Das
Ticket wird in der Tankstelle gelöst. Von dort sind es nur
wenige Meter bis zur Post, wo der Bus um 13.25 Uhr in
Richtung Ginzling - Berggasthaus Breitlahner (1240 m)
abfährt. Nach einer halbstündigen Fahrt steigen wir am
Gasthaus Breitlahner (1240 m) aus und gehen über die Grawaldhütte (1640 m) bis zur privat geführten
Alpenrosenhütte (1873 m), wo wir für zwei Tage
Quartier machen.
2. Tag
(Sonntag, 27.06.2010)
Besteigung der Zsigmondyspitze, auch Feldkopf genannt
(3089 m)
Nach dem Frühstück
brechen wir gegen 07.40 Uhr von der Alpenrosenhütte (1873
m) auf, gehen auf dem Weg 502 an der
Berliner Hütte (2042
m) vorbei und steigen bis zum Schwarzsee (2674 m) auf. Vom
Schwarzsee führt der Weg 502 steil hinauf auf einen nahen
Bergrücken. Hier teilt sich der Weg. Weg 502 führt zur Mörchenscharte (2872 m) , Weg 522 führt zur Melkerscharte
(2828 m) hinauf. Wir gehen auf dem Weg 522 weiter, bis wir
uns kurz unter der Melkerscharte befinden. Hier geht es
weglos und steil rechts hinauf bis zur Feldscharte
(2909 m). Der Einstieg zur Zsigmondyspitze befindet sich
direkt in der Scharte.
Ab hier
geht es weiter über den Südostgrat der Zsigmondyspitze,
durch die Südostwand, wieder auf den Grat zurück und über
den ausgesetzten Floitentritt durch Rinnen zum Gipfel
(3089 m). Die Schwierigkeiten dieser Route liegen
laut Literatur im UIAA Grad II bis III. Da es in der
Vorwoche einen Wintereinbruch mit über 60 cm Neuschnee im
Zillertal gab, gestaltet sich die Besteigung der
Zsigmondyspitze recht schwierig. Trotz aller Widrigkeiten
stehen wir gegen 17.00 Uhr am Gipfelkreuz. Nach einem
anstrengenden Abstieg in die Feldscharte und dem recht
langen Marsch zurück zur Alpenrosenhütte, können wir um
20.45 Uhr das erste (wohlverdiente) Weizenbier trinken.
3. Tag (Montag, 28.06.2010)
Übergang auf dem "Berliner Höhenweg" von der
Alpenrosenhütte zur Greizer Hütte
und zwar als "Erstbegeher in 2010"
Wie bereits am Tag zuvor gehen wir erneut den Weg 502
hinauf bis oberhalb des Schwarzsees (2674 m), um diesen an
der Wegkreuzung 502/522 zu verlassen. Ab hier beginnt
'Neuland' und wir steigen auf dem Weg 502 durch Tiefschnee
hinauf zur steilen Mörchenscharte (2872 m). Auf der
anderen Seite geht es steil über ein Schneefeld 1000 hm
nach unten in das Floitental. Da die Hütte auf der
gegenüberliegenden Hangseite liegt, heißt es wohl oder
übel: ... noch einmal 400 hm nach aufsteigen!
Gegen 19.00 Uhr ist die
Greizer Hütte (2227 m) erreicht.
Auf der Greizer Hütte bleiben wir drei Nächte.
Wir sind die Ersten, die in 2010 den Übergang von der
Berliner Hütte zur Greizer Hütte geschafft haben.
4. Tag (Dienstag, 29.06.2010)
Für die einen ein "Ruhetag" - für den anderen Besteigung
des Gigalitz (3002 m)
Während meine beiden Begleiter beschlossen haben,
einen "Ruhetag" einzulegen, beschließe ich im Alleingang
den 3002 Meter hohen Gigalitz zu besteigen. Gegen 08.45
Uhr breche ich von der Greizer Hütte auf und gehe den Weg
502 in Richtung Lapenscharte (2701 m) hinauf. Unterhalb
der Lapenscharte, bei Höhenmeter 2480 m (DAV-Wegweiser "Gigalitz
>"), gabelt sich der Weg und es geht nach links ab zum
Westgrat des Gigalitz. Auf grasigen Schroffen geht es
ausgesetzt hinauf. Später in leichter Kletterei bis zu den
beiden ca. 25 m auseinander liegenden Gipfeln. Auf dem
Nordgipfel steht das große Kreuz mit einem metallenen
Richtungskreis in unmittelbarer Nähe. Auf dem
Südgipfel steht ein kleines, blaues Holzkreuz mit dem
Gipfelbuch. Ich kann mich als Zweiter in 2010
dort eintragen. Gegen 15.00 Uhr erreiche ich gesund die Greizer
. Ein Bergkamerad der DAV-Sektion Marktdrewitz lässt
wenige Tage zuvor auf tragische Weise sein
Leben. Er stürzte beim Versuch den Gigalitz zu besteigen
in den Tod.
5. Tag (Mittwoch, 30.06.2010)
Versuch einer Besteigung - Großer Löffler (3379 m)
Trotz leichter Bewölkung und Hochnebel wollen wir die
Besteigung des Großen Löffler (3379 m) angehen und gehen
um 06.30 von der Greizer Hütte (2227 m) los. Von der Hütte aus führt der Weg nach
Südosten bis zum spaltenreichen und steilen Floitenkees.
Ab hier handelt es sich um eine anspruchsvolle Hochtour,
die nur mit entsprechender Ausrüstung und
Gletschererfahrung begangen werden sollte. Der Weg
verläuft dann in östlicher Richtung südlich unterhalb am Westgrat vorbei. Am höchsten Punkt des Gletschers
zwischen Tribbachspitze und Löffler geht es dann links
nördlich über den Südgrat zum Gipfel. Laut
Literatur, geht es in leichter Kletterei im
UIAA-Schwierigkeitsgrad I in 3 bis 4 Stunden Gehzeit zum
Gipfel.
Auf ca. 3200 m können wir im wahrsten Sinne des Wortes
"die Hand vor Augen nicht mehr sehen". Eine sichere
Orientierung ist uns nicht mehr möglich und wir befinden
uns im Absturzgelände. Wir lassen die Vernunft walten und
entschließen uns zum Abstieg. Gegen 15.00 Uhr treffen wir
wieder auf der Hütte ein.
Ein Bergführer aus dem Berchtesgadener Land sagte mal zu
mir:
"Der Berg ist kein Frosch - Er hüpft uns nicht weg".
Recht hat er. Vielleicht haben wir ja ein anderes mal mehr
Glück.
6. Tag (Donnerstag, 01.07.2010)
Übergang auf dem
"Berliner Höhenweg" von der Greizer Hütte bis zu
unserer Sektionshütte, der Kasseler Hütte
Gegen 08.45 Uhr verlassen wir Greizer Hütte (2227 m)
und steigen auf Weg 502 unschwierig zur Lapenscharte (2701
m) auf.
Nach Überschreitung der Scharte steigen wir in das
Lapenkar bis auf eine ca. Höhe von 2100 m ab und
durchschreiten
über die Elsenklamm den gesamten hinteren Stillupkessel, bis
wir die
Kasseler Hütte
(2178 m) gegen 15.00 Uhr erreichen.
Auf der herrlichen Sonnenterrasse der Kasseler Hütte
(2178 m) lassen wir den Tag ausklingen. Der Hüttenwirt,
Martin Gamper, hat uns, sozusagen als Highlight, die neue
Sauna der Kassler Hütte angeheizt. Sauna in 2178 m Höhe:
Ein Traum .... !!!
7. Tag (Freitag, 02.07.2010)
Abstieg von der Kasseler Hütte und Heimfahrt
Nach dem Frühstück verlassen wir gegen 07.30 Uhr
unsere Sektionshütte, die
Kasseler Hütte (2178 m)
und
steigen ab, bis zum Grünewandhaus (1472 m). Von dort
fahren wir mit dem Taxibus zurück bis Mayrhofen
(Parkplatz). Mayrhofen verlassen wir gegen 10.30 Uhr und
treffen gegen 21.00 Uhr wieder in Kassel ein.
Fazit
Eine herrliche Rundtour
durch die Zillertaler Alpen, die zur Nachahmung nur
empfohlen werden kann. Die Freundlichkeit
und
Gastfreundschaft der Zillertaler Hüttenwirte möchte
ich an
dieser Stelle besonders hervorheben.
So machen die Berge Spaß ...
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